Licht am Ende des Tunnels

Hallo Ihr Lieben,

schön, dass ihr wieder hier seid. Wie ihr dem Titel entnehmen könnt neigt sich meine Zeit im Krankenhaus langsam dem Ende. Um genau zu sein hätte ich jetzt auch schon Zuhause sein können. Eigentlich hatte ich den Eindruck, dass mich heute jeder schon nach Hause schicken wollte. Da ich aber noch 2 offene Wunden an der Hand habe , habe ich darauf bestanden noch hier zu bleiben. Jetzt wird sich Mittwoch entscheiden,  wann ich nach Hause komme, also lassen wir uns überraschen. Davon abgesehen war der Tag wenig ereignisreich. Das heißt etwas bemerkenswertes gab es doch,  heute musste ich wieder zur Blutabnahme und der Arzt hat tatsächlich beim 2. Anlauf Blut bekommen. Irgendwie hab ich das Gefühl, meine Venen werden besser, je länger ich hier bin. Davon abgesehen hatte ich heute wie immer Physio und Ergotherapie.

Das einzig Bemerkenswerte am Wochenende war mein Besuch am Sonntag, der so nett war, mir eine Pizza mitzubringen 😀.

Ihr merkt schon, besonders aufregend ist es hier nicht mehr, deshalb wird es langsam Zeit, wieder nach Hause zu gehen.

Heute will ich mal mit einem kleinen Gedankenexperiment schließen : Angenommen, ich verbiete einem Erwachsenen und einem Kind, ein Zimmer zu betreten, wer hält sich an das Verbot und wer nicht und warum? ”

Habt einen schönen Abend!

Hugs and Kisses

Franzi

2 thoughts on “Licht am Ende des Tunnels

  1. Na dann kannst du ja bald nach Hause. Das mit dem blutabnehmen ist ja wirklich interessant – vielleicht bist du auch einfach entspannter und deshalb funktiniert es besser – wir werden es nie erfahren ^^

    hm…der Erwachsene kommt rein, weil er seinen eigenen Kopf hat und den durchsetzen möchte…beim Kind kommt esdrauf an wer es bittet die Tür nicht zu öffnen. Bei eine Autoritätsperson wird es sich sicherlich an die Auflage halten, da es angst vor etwaaigen Konsequenzen hat, bei einem Gleichaltirgen wird es wahrscheinlich doch rein kommen um den Bittsteller zu ärgern 🙂
    So oder so ähnlich jedenfalls
    Liebe grüße
    Tama

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    1. Gott sei dank werden wir es nie erfahren. Interessante Theorie, aber was ist, wenn der Erwachsene sein Leben lang immer eingetrichtert bekommen hat, er oder sie müsse immer auf das hören, was andere ihm / ihr sagen? Was Kinder angeht denke ich allerdings kann man es nicht verallgemeinern. Da hat es meiner Meinung nach viel mit dem herausfinden persönlicher Grenzen zu tun. Ein Kind, welches ermutigt wird, seine eigene Persönlichkeit zu entwickeln wird eher die Autoritätsperson missachten, als ein Kind, welches ganz nach den Wünschen der Eltern erzogen wird ( sorry, wenn es zu Moralphilosophisch geworden ist )
      Liebe Grüße zurück

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